Aus "Intelligente Zellen" von Bruce H.Lipton, Ph.D.


"Wenn es theoretisch möglich wäre, die Zusammensetzung eines Atoms mikroskopisch sichtbat zu machen, was würden wir dann sehen? Stellen Sie sich die Staubwirbel vor, die machmal in der Wüste entstehen. Wenn Sie den Sand und Staub weglassen, dann bleibt ein unsichtbarer, tornadoähnlicher Wirbel übrig. Die Struktur eines Atoms besteht aus einer Anzahl unendlich kleiner Wirbel namens Quarks und Photonen. Aus der Entfernung betrachtet, würde das Atom wie eine verschwommene Kugel erscheinen und noch undefinierbarer werden, wenn seine Struktur näher rückte. Von nahem betrachtet würde das Atom ganz verschwinden. Sie könnten mit Ihrem Fokus das ganze Atom durchqueren und sähen physisch gar nichts. Das Atom hat keine physische Struktur - der Kaiser hat keine Kleider!

Sie erinnern sich vielleicht an die Atom-Modelle, die Ihnen in der Schule gezeigt wurden - die mit den bunten Kugeln, die sich wie Planenten um die Sonne drehen. Nun könnten sie dieses Bild mit der "physischen" Struktur vergleichen, die die Quantenphysiker entdeckt haben.

Sie haben richtig gelesen: Atome bestehen aus unsichtbarer Energie, nicht aus greifbarer Materie."

Die Materie unserer Welt scheint einfach aus "dünner" Luft zu bestehen. Ziemlich verrückt, wenn man darüber nachdenkt. Hier sitzen Sie und halten dieses Buch in den Händen, doch würden Sie die materielle Substanz dieses Buches mit einem Atom- Mikroskop betrachten, dann würde deutlich, dass Sie nichts in den Händen halten."






Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren.
Nicht einmal Krebs.

Dr. Otto Warburg, Medizinnobelpreis 1931



Aus "Schmerzmittelersatzstoffe" von Dr. Jörg Zittlau, Seite 7

"Das Schmerzempfinden explodiert regelrecht, wenn die beiden Entzündungsmediatoren Prostaglandin E2 und Bradykinin zusammenkommen. Prostaglandin E2  wird aus Arachidonsäure gebildet, die man besonders in Fleisch findet."





Aus "Das letzte Tabu" von Anneli Keil und Henning Scherf, Seite 161

"Auch auf Intensivstationen, in Alten - und Pflegeheimen, in den Nachbarschaften, Wohnblocks und auch in den Familien herrscht in der Regel selbst auferlegtes Rede- und Denkverbot. Möglichst soll nichts daran erinnern, dass Gebrechlichkeit, Hilfsbedürftigkeit und der Tod in jedem Augenblick, an jedem Ort, unabhängig vom Alter und mitten in der
hochdosierten Welt der Medizin um die Ecke biegen können und sich vor uns nicht rechtfertigen müssen."




Aus "Die Lebererkrankungen" von J. Compton Burnett, S.67

" Die Überheblichkeit der Unwissenheit hat mich schon so oft verblüfft, dass ich es nicht selten schwer finde sie mit Gleichmut zu ertragen".




„Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.“

~Hans Christian Andersen~




„Interessant an dem Prozess ist auch, dass der Schmetterling die Kraft aus sich selbst heraus aufbringen muss, die alten Formen zu durchbrechen. Wenn man ihm diese Mühe abnimmt und die Puppenhülle manuell erweitert, so kann er anschließend nicht fliegen."

Aus "Die Zukunft beginnt heute" Band 1, Abschnitt "Zurück in die Balance" von Christopher Schürmann und Mathias Forster

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„Wenn es etwas gibt, was Voldemort nicht versteht, dann ist es Liebe. Er wusste nicht, dass eine Liebe, die so mächtig ist wie die deiner Mutter zu dir, ihren Stempel hinterlässt. Keine Narbe, kein sichtbares Zeichen ... so tief geliebt worden zu sein, selbst wenn der Mensch, der uns geliebt hat, nicht mehr da ist, wird uns immer ein wenig schützen."

Aus "Harry Potter und der Stein der Weisen" von J.K. Rowling